Wir sind ein mittelständiger landwirtschaftlicher Familienbetrieb im Sauerland und produzieren seit mehr als 30 Jahren in der zweiten Generation Weihnachtsbäume.
Wir als Weihnachtsbaum Großhändler aus dem Sauerland in Nordrhein-Westfalen stehen für Qualität im Weihnachtsbaumhandel und beraten Sie gerne beim Kauf Ihrer Weihnachtsbäume. Unser Verkauf richtet sich in erster Linie an Wiederverkäufer und Großabnehmer. Auf Anfrage geben wir Ihnen gerne eine Preisliste an die Hand, die Ihnen einen groben Überblick über unsere Weihnachtsbaumpreise gibt.
Nordmanntannen und weitere Weihnachtsbaumarten können Sie bei uns direkt vom Hersteller kaufen. Wir bieten Ihnen qualitativ hochwertige Weihnachtsbäume zum Wiederverkauf an den Endkunden. Überzeugen Sie sich gerne von der Qualität unsere Weihnachtsbaumfläche und kommen Sie jederzeit bei uns vorbei. Sie können auch gerne einen virtuellen Spaziergang durch unsere Anbaufläche machen!
Sie können sich auf unsere langjährige Erfahrung beim Anbau und Verkauf von Weihnachtsbäumen verlassen. Unsere Lage im Hochsauerland mit der besonderen Höhenlage und Bodenbeschaffenheit gehört zu den top Anbauregionen in Europa.
Für sichere Transportwege und zur platzsparenden und einfachen Handhabung werden die Weihnachtsbäume auf Einwegpaletten verpackt (BxHxL: 240x240x120cm). In der Form können die Tannen deutschlandweit geliefert und durch einen mitgeführten Gabelstapler an jeder gewünschten Stelle abgeladen werden. Dies ist die einfachste und effizienteste Lösung, möglichst viele Tannen sicher zu transportieren. Durch den Erntezeitpunkt, der erst kurz vor dem Liefertermin gewählt wurde, können wir eine hohe Qualität und garantieren und Sie können Ihren Kunden die größtmögliche Frische anbieten.
Mehr Nachhaltigkeit und besserer Umweltschutz. Durch die Zertifizierung unserer Weihnachtsbäume auf Waldflächen legen wir den Standard für die Weihnachtsbaumproduktion neu fest. Die Herbizidmengen werden auf ein Minimum reduziert und dürfen nur zu maximal 50% der zugelassenen Menge verwendet werden. Unsere älteren Baumkulturen, die bereits 7 Jahre gewachsen sind, bekommen eine ausschließlich mechanische Unkrautregulierung. Des Weiteren verpflichten wir uns mit dem PEFC Siegel 5 % unserer Flächen mit Wildwuchs zu belegen und schaffen somit Raum für viele heimische Tierarten.
Regionalität und Nachhaltigkeit sind für uns genauso wichtige Aspekte wie eine gleichbleibend hohe Qualität unserer Weihnachtsbäume. Wir beziehen nur Bäume aus heimischen Wäldern und unterstützen somit unsere Region des Schmallenberger Sauerlands. Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Bäume vor Ort anzupflanzen und zu produzieren, sodass wir uns jederzeit persönlich von der hohen Qualität unserer Weihnachtsbäume überzeugen können.
Wie jedes Jahr senden wir Ihnen gerne eine aktuelle Preisliste unserer Weihnachtsbäume auf Anfrage zu. Bitte beachten Sie dabei, dass wir immer individuelle Angebote für Sie anfertigen und die Preise somit nur Richtwerte darstellen. Je nach Art und Anzahl der Bäume kann der Preis variieren. Auch die Lieferzeit und der Lieferweg können einen Einfluss auf den endgültigen Preis haben. Hier geht es zur Preislisten Anfrage.
Der „Christbaum-Liebling“, über 90 % der deutschen Haushalte kaufen eine Nordmanntanne.
Das Sauerland ist das größte zusammenhängende Gebiet für Nordmanntannenproduktion.
Der stabile Weihnachtsbaum mit individuellem Erscheinungsbild.
Die Heimat der Nobilistanne ist der Westen der USA.
Der exotische Tannenbaum mit grandiosem Duft und schöner Ausfärbung.
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Südalaska, Kanada und den Nordwestlichen US-Bundesstaaten.
Der klassischer Weihnachtsbaum mit den stechenden Nadeln.
Die Blaufichte wird seit etwa 1860 auch in Europa angepflanzt.
Der unbekannte Amerikaner.
In den USA ist die Fraser-Tanne einer der beliebtesten Weihnachtsbäume.
Der Anbau und die Pflege der Weihnachtsbäume ist das Herzstück unseres Betriebes! Wir als Produzent von Weihnachtsbäumen setzen dabei nicht nur auf unsere langjährige Erfahrung sondern auch auf Kontinuität in unseren Mitarbeiterstrukturen. Neben dem deutschen „Christbaum-Liebling“, der Nordmanntanne, produzieren wir auch Blaufichten für den Großhandel und bieten auf Nachfrage ebenfalls Nobilis- oder Felsengebirgstannen an.
Unsere professionellen Produktionsabläufe und modernen Maschinen erzielen eine effiziente Bearbeitung der Aufträge, so dass wir die vereinbarten Zeitpunkte der Lieferung zu nahezu 100% einhalten. Zusätzlich zur hohen Qualität der Bäume garantieren wir einen Erntezeitpunkt erst kurz vor dem Liefertermin.
Die Nachvollziehbarkeit unserer Arbeitsmethoden und die Einhaltung von Umweltstandards sind für uns selbstverständlich. Daher haben wir unserer Weihnachtsbaumflächen auf Waldböden nach PEFC-Standards zertifizieren lassen. Diese Art zu produzieren ist für uns der Kern eines guten Weihnachtsbaumbetriebs.
Unsere Anbauflächen liegen ausschließlich innerhalb von Deutschland im Schmallenberger Sauerland und Umgebung, womit wir eine besonders intensive Pflege und Beobachtung unserer Bäume gewährleisten können. Zusammen mit der gezielt höheren Lage der Anbauflächen, welche Schutz vor Frostschäden bietet, können wir hervorragende Weihnachtsbäume zum Kauf anbieten. Unsere Qualität ist somit immer gleichbleibend gut ohne dass wir auf Bäume außerhalb unserer Region zurückgreifen müssten.
Beim Anbau der Nordmanntannen haben wir uns auf die Herkunft Ambrolauri Tlugi spezialisiert. Diese sichert dauerhaft unseren hohen Qualitätsstandard und bildet die Basis für den gleichmäßigen Wuchs der Tannen. Speziell auf diese Herkunft angepasste Produktionsabläufe und Pflegemaßnahmen wie Formschnitt und Triebverkürzung unterstützen dabei die gute Grundsymmetrie des Tannenbaums und erzielen ein gleichmäßiges, symmetrisches und dichtes Wachstum.
Die frühen Vorläufer des heutigen Weihnachtsbaumes stammen aus dem Baumkult vieler naturverbundener Völker stammen. Insbesondere seien es jedoch die Indogermanen gewesen, die zur mittwinterlichen Feier zur Versinnbildlichung der wieder länger werdenden Tage und der Wiedererwachung der Natur grüne Zweige und Bäume verwendeten.
weiterlesenDas Schmücken dererlei Gewächse diente dabei als Opfergabe, dem „Anrufen wohlgesinnter Fruchtbarkeitsgötter und -göttinnen und vielleicht auch der Abwehr schädlicher Geister“.
Diese vorchristlichen Brauchtümer fanden schließlich auch Einzug in kirchliche Sitten: Durch die Verlegung des Geburtsfestes Jesu vom 6. Januar auf den 25. Dezember füllte man die Mittwinterfeier und die sagenumwobenen Raunächte mit christlichem Inhalt. So erhielt sich auch der Brauchtum geschmückte Zweige oder Bäume zum Fest aufzustellen.
Eine ähnliche Erscheinungsform zum so entstanden Weihnachtsbaum ist der Paradiesbaum, dessen Ursprung die christliche Vorstellung des paradiesischen Apfelbaumes ist. Dieses Bild alleine reichte aber nicht zum Entstehen des heute bekannten Weihnachtsbaumes, weil seine Verwendung kirchlich-öffentlich und nicht privater und häuslicher Natur war.
Auch bei den antiken römischen Sitten fanden um das Jahresende einige Feierlichkeiten, zu denen blühende Zweige und Bäume Verwendung fanden. Die erstmalige Verwendung eines Weihnachtsbaumes, in der Form wie wir ihn heute kennen, ist nicht ganz genau definierbar:
Aus den Regionen um Straßburg und Freiburg war schon vor 500 Jahren üblich, sich zur Weihnachtszeit Tannenzweige ins Haus zu holen. Erste Belege für die Verwendung ganzer Bäume gibt, es beginnend mit 1521, ebenfalls aus dieser Region. Da es sich bei diesen Belegen z.T. um forstliche Anweisungen, den Wald gegen die massive Weihnachtsbaumentnahme zu schützen, handelt, ist davon auszugehen, dass der Brauchtum in dieser Region jedoch schon länger besteht.
Geschmückte Exemplare des Weihnachtsbaumes traten wohl erstmals in gehobenen Kreisen der oberrheinischen Region ab dem 16. Jahrhundert auf. Als Schmuckwerk wurden goldene und farbige Papierstreifen, Süßigkeiten, Obst (Äpfel, Birnen, Feigen, Datteln) und Nüsse verwendet.
Andere Belege für die Verwendung eines geschmückten Baumes gibt es für die Städte Riga (im Jahr 1511) und Tallinn, wo im Jahr 1441 vor dem Rathaus ein Weihnachtsbaum für „ein winterliches Tanzritual“ aufgestellt worden sein soll.
Einen erwähnenswerten Aufschwung erlebte die Weihnachtsbaumtradition gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Gründe dafür, so schreibt er, lagen in der Ideologie der Sturm- und Drangperiode, der Romantik sowie des späteren Biedermeiers und der Erstarkung des Bürgertums. Die nachfolgende Verbreitung des Weihnachtsbaumes konzentrierte sich zunächst auf den städtischen Raum. Erst später wurden die auf dem Land gebräuchlichen Sonderformen wie Weihnachtspyramide, Reifbaum u.Ä. durch den Weihnachtsbaum verdrängt.
Die heutige Verwendung des Weihnachtsbaumes ist wohl als Fortführung dieses sich verbreitenden Trends zu sehen.
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